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Wegekonzept

Zukünftig werden mehr Touristen in der Hohen Schrecke erwartet. Die Bedürfnisse unterschiedlicher touristischer Nutzergruppen wie Wanderer, Radfahrer und Reiter müssen sich daher auch in der Wegeführung wiederfinden. Gleichzeitig sollen bestimmte Waldbereiche aus Gründen des Artenschutzes beruhigt werden.

Im Rahmen des Projektes wird deshalb das bestehende Wegenetz in der Hohen Schrecke grundlegend überarbeitet. Die Zahl der ausgeschilderten Wanderwege soll reduziert und die Qualität der Wege deutlich verbessert werden. Die Wegeführung wird in Teilen geändert – damit die beschilderten Wege insgesamt abwechslungsreich und attraktiv sind, so dass sie perspektivisch auch zertifiziert werden können. Wichtig ist darüber hinaus eine Entflechtung von Forst-, Rad- und Wanderwegen. Im Rahmen des Pflege- und Entwicklungsplanes wurde im Jahr 2011 ein erstes Wegekonzept erarbeitet und abgestimmt. Seit dem Jahr 2012 erfolgt die Feinplanung. Die Umsetzung wesentlicher Teile des neuen Konzeptes erfolgt derzeit noch. Die Umsetzung soll noch in diesem Jahr erfolgen, so dass mit Beginn der Wandersaison 2016 ein neues attraktives Wegeangebot in der Hohen Schrecke bestehen wird.

Die Reduzierung der Ausschilderung dient vor allem dazu, den auswärtigen Besuchern das ganze Jahr über ein qualitativ hochwertiges Wanderwegenetz anzubieten. Um die Unterhaltung und Pflege der Wege mit den vorhandenen finanziellen Mitteln abdecken zu können, ist eine Reduzierung der ausgeschilderten Wege erforderlich. Die nicht mehr ausgeschilderten Wege können aber zukünftig bis auf wenige Ausnahmen weiterhin genutzt und betreten werden. Lediglich in den Wildnisgebieten werden einige Wege komplett aus der Nutzung genommen – um hier störungsempfindlichen Tieren eine Rückzugsnische zu schaffen.

Wer vor Fertigstellung des geplanten Wegesystems - größtenteils im Frühjahr 2016 - in der Hohen Schrecke Wandern oder Radfahren will, sollte einige wenige wichtige Punkte in seine Planungen einbeziehen. Lesen Sie hier mehr.

 
Projekt Hängebrücke

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